Dienstag, 21. November 2006
Musik im Blut
frankiemeyer, 16:03h
Boa noite!
Endlich einen funktionierenden Internetladen gefunden, bei dem das Hochladen von Bildern nicht eine Stunde dauert - pro Bild.
Diesen Reisebericht habe ich schon vor mehr als einer Woche geschrieben, zwischen Búzios und Itaúnas, aber ohne Bilder wollte ich ihn nicht hochladen, der schmeckt ja sonst nicht wirklich richtig, so ganz ohne visuelle Beilage, oder?! Also dann: Es war vor ca. 10 Tagen, als ich in einem verlassenen, staubigen Kaff namens Conceição da Barra angekommen war, um 7 Uhr morgens...
Der Bus, der mich zu meinem Ziel Itaúnas bringt, kommt erst um 12:30 Uhr. Der um 10:30 Uhr gelistete kommt heute nicht. Oder gar nie mehr. Wer kann das schon wissen? Und was bedeutet schon "gelistet"? Das Wort, das ich gerade hier benutzt habe, hat in Brasilien, glaube ich, gar nichts zu sagen. Nur das, was ist, ist. Aber das, was irgendwo steht oder was einem irgendwer gesagt hat, kann man vergessen. Erst recht, wenn die Information mehr als, sagen wir mal, einen Kilometer, vom Ort des Geschehens entfernt ist. Z.B. kannst du in Búzios keine Info kriegen, wie man denn wohl am besten nach Itaúnas kommt. Alles, was sie wissen, ist, dass es keine Verbindung gibt. Punkt. Wahrscheinlich vom Nachbarort Cabo Frio aus. Aber da wirds dann auch schon schwierig mit der konkreten Information.
Nun ist es aber so hier: Bevor der Brasilianer gar nix sagt - er will ja helfen! - sagt er dir lieber irgendetwas. Man muss das wissen, denn sonst ist man hoffnungslos verloren. Bedeutet in der Umsetzung: Obrigado sagen und danach lieber selber im Internet checken. Wo dann rauskommt, dass die dortigen Informationen von den eben gegebenen komplett abweichen. Was aber nicht bedeuten muss, dass die jetzt im Netz gelisteten richtig sind!! Womit wir wieder am Anfangspunkt sind. Und so erfahre ich hier eine ganz neue Beziehung zu Zeit und Raum - was nicht unwesentliche Auswirkungen auf meine Reise"planung" hat. Sie wird, sagen wir mal, nicht gerade unberechenbar, aber doch eher spontan. Und das ist ja auch nicht gerade unspannend...
Spannender auf jeden Fall als Búzios. Eine Badeort, der laut Reisebuch und diversen anderen Meinungen eine Partytown inkl. Traumstrand-Flair sein soll, in meiner Wirklichkeit aber nicht mehr als eine Hochburg von Pauschaltouristen mit dem Charme eines Kurorts ist. Pousadas und Shops, die deutlich teurer sind als sonstwo und in der Mehrzahl Investoren aus dem Ausland eigen sind. Hier ist man - wie nur in wenigen anderen Orten Brasiliens - ganz auf den Tourismus fixiert, und man wird sein Geld entsprechend schnell los.
Meine Pousada habe ich immerhin etwas runtergehandelt. Pros: Café da manha inklusive, strandnahe Lage, Vierbettzimmer (hatten nix anderes mehr). Contras: Beim morgendlichen Kaffee wird seichteste Fahrstuhl-Musik gedudelt. Muss wohl so sein bei der Kundschaft: Ausnahmslos Paare und Familien, die noch nie in ihrem Leben einen Rucksack aufhatten. Entsprechend exotisch kam ich mir vor. Aber war letztlich okay.
Auch der Strand vor der Pousada (Geribá) war in Ordnung. Nicht der Traumstrand, wie erwartet. Eher nix besonderes. Vor allem vor dem Wochenende, als noch nichts los war. Bin dann mal zum kleinen Ferradurinha-Strand gelaufen (insgesamt hat Búzios 23!), der war echt pitoresk, sagt man glaube ich...
Was den schmalen Strand in der riesig geschwungenen Bucht von Geribá dann besonders machte, waren die Leute, die am Wochenende aus Rio einfielen. Da sah es dann aus, wie in Ipanema am Sonntag! Und das hat dann wieder alles gut gemacht... Blauer Himmel, bundas, cerveja, Musik (diesmal chillig bis housig, sogar Freundeskreis haben sie in der Fishbone-Bar gespielt!).
Diese zwei Wochenend-Tage haben Búzios in meiner Wahrnehmung dann nochmal rausgerissen. Das Kaff geht echt nur, wenn es voll von Leuten ist. Dann fallen auch die teuren Touristen-Shops nicht mehr so ins Auge und die Leute, die dir an jeder Ecke Flyer und Gutscheine zustecken, um dich in die teuren Restaurants zu locken. Hat dann ein ganz nettes Flair abends, so ein Flanier-Flair aber mehr. So richtig gerockt hat das nicht.
Aber man muss nur gut schauen und die Augen und Ohren offen halten. Dann findet man evtl. zwischen den Touri-Shops und -Restaurants den einen oder anderen Laden, der untypisch Búzios aber typisch Brasilien ist. Und ehe man sich versieht, ist man mittendrin der Samba-Sause! Ausgelassene Stimmung, tanzende und singende und trommelnde Brasilianer, und auf einmal ist alles, was mit Pauschal und Massentourismus zu tun hat wie weggeblasen! Klasse letzter Abend...
Drei positive Dinge werden mir von Búzios in Erinnerung bleiben: Der volle Strand von Geribá am Wochenende. Der Samba-Abend in der Kneipe. Und die Mikro-Busse. DAS Transportmittel schlechthin in Búzios. Also zumindest was mich angeht. Und die Einheimischen. Andere Touristen hab ich komischerweise darin nie angetroffen... Dabei zahlt man nur ein Zehntel des Preises im Vergleich zum Taxi, und man ist genauso schnell von der Pousada im Zentrum. Alle 30 Sekunden knattert so ein Teil vorbei, man muss nur die Hand raushalten, schon ist man drin im Mikro-Klima Mikro-Onibus. Eine tolle Erfahrung! So ein Mikro-Onibus hat den Komfort eines Viehtransporters, ist aber so praktisch wie ein Linienbus und so intim wie eine Familienkutsche.
Zeit zum Abschied. Bin dann doch wieder bis nach Rio, wo ich herkam. Dort hab ich dann aber einen durchgehenden Nachtbus bis Conceição da Barra gekriegt. Und der fuhr auch wirklich um die Zeit ab, die ich Internet gecheckt und am Telefon nochmal nachgecheckt hatte! Und mein Zubringerbus war auch rechtzeitig da!
Also dann, 12 Stunden im Semi-Leito, im Halbliegewagen, und du denkst, alles ist gut... da beginnt der dicke Brasilianer rechts hinter dir zu schnarchen. Und er schnarcht durch bis Conceição da Barra. 12 Stunden lang. In allen Stil-Varianten. Von schnaubend mit vibrierender Oberlippe bis hin zur extrem nasalen Tonlage. Auf jeden Fall immer volle Pulle. Ich dachte nur noch an Herbert Knebel: "Gibts da auch schon ne CD von?" Ich meine jedenfalls, auch mal einen Samba-Rhythmus rausgelauscht zu haben...
Naja, jetzt hab ichs ja hinter mir, und die 5einhalb Stunden Wartezeit auf den Bus nach Itaúnas sind jetzt auch vorbei. Gehe vorsichtshalber mit iPod an Bord.
Até logo
Francão
Endlich einen funktionierenden Internetladen gefunden, bei dem das Hochladen von Bildern nicht eine Stunde dauert - pro Bild.
Diesen Reisebericht habe ich schon vor mehr als einer Woche geschrieben, zwischen Búzios und Itaúnas, aber ohne Bilder wollte ich ihn nicht hochladen, der schmeckt ja sonst nicht wirklich richtig, so ganz ohne visuelle Beilage, oder?! Also dann: Es war vor ca. 10 Tagen, als ich in einem verlassenen, staubigen Kaff namens Conceição da Barra angekommen war, um 7 Uhr morgens...
Der Bus, der mich zu meinem Ziel Itaúnas bringt, kommt erst um 12:30 Uhr. Der um 10:30 Uhr gelistete kommt heute nicht. Oder gar nie mehr. Wer kann das schon wissen? Und was bedeutet schon "gelistet"? Das Wort, das ich gerade hier benutzt habe, hat in Brasilien, glaube ich, gar nichts zu sagen. Nur das, was ist, ist. Aber das, was irgendwo steht oder was einem irgendwer gesagt hat, kann man vergessen. Erst recht, wenn die Information mehr als, sagen wir mal, einen Kilometer, vom Ort des Geschehens entfernt ist. Z.B. kannst du in Búzios keine Info kriegen, wie man denn wohl am besten nach Itaúnas kommt. Alles, was sie wissen, ist, dass es keine Verbindung gibt. Punkt. Wahrscheinlich vom Nachbarort Cabo Frio aus. Aber da wirds dann auch schon schwierig mit der konkreten Information.
Nun ist es aber so hier: Bevor der Brasilianer gar nix sagt - er will ja helfen! - sagt er dir lieber irgendetwas. Man muss das wissen, denn sonst ist man hoffnungslos verloren. Bedeutet in der Umsetzung: Obrigado sagen und danach lieber selber im Internet checken. Wo dann rauskommt, dass die dortigen Informationen von den eben gegebenen komplett abweichen. Was aber nicht bedeuten muss, dass die jetzt im Netz gelisteten richtig sind!! Womit wir wieder am Anfangspunkt sind. Und so erfahre ich hier eine ganz neue Beziehung zu Zeit und Raum - was nicht unwesentliche Auswirkungen auf meine Reise"planung" hat. Sie wird, sagen wir mal, nicht gerade unberechenbar, aber doch eher spontan. Und das ist ja auch nicht gerade unspannend...
Spannender auf jeden Fall als Búzios. Eine Badeort, der laut Reisebuch und diversen anderen Meinungen eine Partytown inkl. Traumstrand-Flair sein soll, in meiner Wirklichkeit aber nicht mehr als eine Hochburg von Pauschaltouristen mit dem Charme eines Kurorts ist. Pousadas und Shops, die deutlich teurer sind als sonstwo und in der Mehrzahl Investoren aus dem Ausland eigen sind. Hier ist man - wie nur in wenigen anderen Orten Brasiliens - ganz auf den Tourismus fixiert, und man wird sein Geld entsprechend schnell los.
Meine Pousada habe ich immerhin etwas runtergehandelt. Pros: Café da manha inklusive, strandnahe Lage, Vierbettzimmer (hatten nix anderes mehr). Contras: Beim morgendlichen Kaffee wird seichteste Fahrstuhl-Musik gedudelt. Muss wohl so sein bei der Kundschaft: Ausnahmslos Paare und Familien, die noch nie in ihrem Leben einen Rucksack aufhatten. Entsprechend exotisch kam ich mir vor. Aber war letztlich okay.
Auch der Strand vor der Pousada (Geribá) war in Ordnung. Nicht der Traumstrand, wie erwartet. Eher nix besonderes. Vor allem vor dem Wochenende, als noch nichts los war. Bin dann mal zum kleinen Ferradurinha-Strand gelaufen (insgesamt hat Búzios 23!), der war echt pitoresk, sagt man glaube ich...
Was den schmalen Strand in der riesig geschwungenen Bucht von Geribá dann besonders machte, waren die Leute, die am Wochenende aus Rio einfielen. Da sah es dann aus, wie in Ipanema am Sonntag! Und das hat dann wieder alles gut gemacht... Blauer Himmel, bundas, cerveja, Musik (diesmal chillig bis housig, sogar Freundeskreis haben sie in der Fishbone-Bar gespielt!).
Diese zwei Wochenend-Tage haben Búzios in meiner Wahrnehmung dann nochmal rausgerissen. Das Kaff geht echt nur, wenn es voll von Leuten ist. Dann fallen auch die teuren Touristen-Shops nicht mehr so ins Auge und die Leute, die dir an jeder Ecke Flyer und Gutscheine zustecken, um dich in die teuren Restaurants zu locken. Hat dann ein ganz nettes Flair abends, so ein Flanier-Flair aber mehr. So richtig gerockt hat das nicht.
Aber man muss nur gut schauen und die Augen und Ohren offen halten. Dann findet man evtl. zwischen den Touri-Shops und -Restaurants den einen oder anderen Laden, der untypisch Búzios aber typisch Brasilien ist. Und ehe man sich versieht, ist man mittendrin der Samba-Sause! Ausgelassene Stimmung, tanzende und singende und trommelnde Brasilianer, und auf einmal ist alles, was mit Pauschal und Massentourismus zu tun hat wie weggeblasen! Klasse letzter Abend...
Drei positive Dinge werden mir von Búzios in Erinnerung bleiben: Der volle Strand von Geribá am Wochenende. Der Samba-Abend in der Kneipe. Und die Mikro-Busse. DAS Transportmittel schlechthin in Búzios. Also zumindest was mich angeht. Und die Einheimischen. Andere Touristen hab ich komischerweise darin nie angetroffen... Dabei zahlt man nur ein Zehntel des Preises im Vergleich zum Taxi, und man ist genauso schnell von der Pousada im Zentrum. Alle 30 Sekunden knattert so ein Teil vorbei, man muss nur die Hand raushalten, schon ist man drin im Mikro-Klima Mikro-Onibus. Eine tolle Erfahrung! So ein Mikro-Onibus hat den Komfort eines Viehtransporters, ist aber so praktisch wie ein Linienbus und so intim wie eine Familienkutsche.
Zeit zum Abschied. Bin dann doch wieder bis nach Rio, wo ich herkam. Dort hab ich dann aber einen durchgehenden Nachtbus bis Conceição da Barra gekriegt. Und der fuhr auch wirklich um die Zeit ab, die ich Internet gecheckt und am Telefon nochmal nachgecheckt hatte! Und mein Zubringerbus war auch rechtzeitig da!
Also dann, 12 Stunden im Semi-Leito, im Halbliegewagen, und du denkst, alles ist gut... da beginnt der dicke Brasilianer rechts hinter dir zu schnarchen. Und er schnarcht durch bis Conceição da Barra. 12 Stunden lang. In allen Stil-Varianten. Von schnaubend mit vibrierender Oberlippe bis hin zur extrem nasalen Tonlage. Auf jeden Fall immer volle Pulle. Ich dachte nur noch an Herbert Knebel: "Gibts da auch schon ne CD von?" Ich meine jedenfalls, auch mal einen Samba-Rhythmus rausgelauscht zu haben...
Naja, jetzt hab ichs ja hinter mir, und die 5einhalb Stunden Wartezeit auf den Bus nach Itaúnas sind jetzt auch vorbei. Gehe vorsichtshalber mit iPod an Bord.
Até logo
Francão
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michael t.,
Donnerstag, 30. November 2006, 22:19
Dann gute Fahrt!
Hallo Frank,
macht riesig Spass Deine Berichte zu lesen. Bis nach Rio habe ich es leider noch nie geschaftt. Ich bin immer in Sao Paulo und Bahia unterwegs und dann beruflich. Am 10. Januar fliege ich wieder hin.
Mit dem Mozzer war neulich überigens Morrissey gemeint. Wann bist Du wieder in Deutschland?
macht riesig Spass Deine Berichte zu lesen. Bis nach Rio habe ich es leider noch nie geschaftt. Ich bin immer in Sao Paulo und Bahia unterwegs und dann beruflich. Am 10. Januar fliege ich wieder hin.
Mit dem Mozzer war neulich überigens Morrissey gemeint. Wann bist Du wieder in Deutschland?
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frankiemeyer,
Donnerstag, 14. Dezember 2006, 22:24
How could anybody possibly know how I feel?
Bin zwar in guter Verfassung und sehr guter Laune (back in Rio!), aber ich vermisse es langsam, die Anlage aufzudrehen und mir laut Musik reinzuziehen. Schade, dass ich kein Handy dabeihabe, live aus der Philipshalle - das waere was... Viel Spass!
Bin am 21. wieder in Deutschland. Nimmst du mich am 10. Januar wieder mit nach Brasilien?
Bin am 21. wieder in Deutschland. Nimmst du mich am 10. Januar wieder mit nach Brasilien?
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michael t.,
Sonntag, 17. Dezember 2006, 00:53
Mit Worten nicht zu beschreiben
Es war der Hammer.
Vorerst nur die Setlist. Mehr nächste Woche telefonisch.
Panic / First Of The Gang To Die / The Youngest Was The Most Loved / You Have Killed Me / Disappointed / Ganglord / I'll Never Be Anybody's Hero Now / William, It Was Really Nothing / Irish Blood, English Heart / I Will See You In Far-off Places / Girlfriend In A Coma / Everyday Is Like Sunday / In The Future When All's Well / I've Changed My Plea To Guilty / Let Me Kiss You / The National Front Disco / Dear God, Please Help Me / How Soon Is Now? / I Just Want To See The Boy Happy / Life Is A Pigsty // Please, Please, Please Let Me Get What I Want / Don't Make Fun Of Daddy's Voice
Vorerst nur die Setlist. Mehr nächste Woche telefonisch.
Panic / First Of The Gang To Die / The Youngest Was The Most Loved / You Have Killed Me / Disappointed / Ganglord / I'll Never Be Anybody's Hero Now / William, It Was Really Nothing / Irish Blood, English Heart / I Will See You In Far-off Places / Girlfriend In A Coma / Everyday Is Like Sunday / In The Future When All's Well / I've Changed My Plea To Guilty / Let Me Kiss You / The National Front Disco / Dear God, Please Help Me / How Soon Is Now? / I Just Want To See The Boy Happy / Life Is A Pigsty // Please, Please, Please Let Me Get What I Want / Don't Make Fun Of Daddy's Voice
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donbalon,
Samstag, 2. Dezember 2006, 20:36
à propos ipod ...
... habe Cold War Kids gehört - elefantös kann ich dazu nur sagen. Platte heißt Robbers & Cowards. Schon gehört? - oder bist Du eher im Samba-Fieber, alter Schnarchzapfen :D
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frankiemeyer,
Donnerstag, 14. Dezember 2006, 22:31
Olodum
War vor zwei Tagen in Salvador beim Konzert von Olodum, einer Trommlertruppe aus Bahia, muito famoso no Brasil! Legal! "Legal" heisst hier umgangssprachlich "prima" und das werde ich ab sofort auch in meine deutsche Alltagssprache integrieren! Du kannst ja weiter "elefantoes" sagen. Ich sag: Legal!
Kenne Cold War Kids nicht. Ich hab riesigen Nachholbedarf in Sachen Musik! Hoffe, du hilfst mir, wenn ich zurueck bin.
Letztens hattest du mir was von Phoenix geschrieben - haben die schon wieder ne neue Platte gemacht!!?? Die letzte hab ich seit ein paar Monaten... Und Cassius - kenn ich, hab aber nix neues. Bin gespannt...
Legal!
Kenne Cold War Kids nicht. Ich hab riesigen Nachholbedarf in Sachen Musik! Hoffe, du hilfst mir, wenn ich zurueck bin.
Letztens hattest du mir was von Phoenix geschrieben - haben die schon wieder ne neue Platte gemacht!!?? Die letzte hab ich seit ein paar Monaten... Und Cassius - kenn ich, hab aber nix neues. Bin gespannt...
Legal!
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